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Sinclair ZX81

Für damals günstige 398 DM,
ohne Laufwerke, Bildschirm, Tonausgabe!



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4 Kommentare zu „Sinclair ZX81“

  1. Der Gleichrichter hat oft gekocht und war unter der Tastatur verbaut. Den Bildschirm konnte man ausschalten zwecks „schnellerem“ Rechnen. Aber: das BASIC war tipp-topp. Allein der PLOT-Befehl war zwar SEHR grobschlächtig durch die Nutzung von Tastaturzeichen, aber: mit Z80-Code war der kleine Zwerg ein Wunder der Technik und stundenlang Wert programmiert zu werden. Nix speichern – immer neu Tippen!
    Und: die Frequenzweiche für den TTL-Monitor hatte ich selbst gebaut!
    Wo sind die kleinen Spaßgeräte alle nur hin? Selbst der PI ist schon mit viel zu viel Features ausgestattet!

  2. Ah, mein erster Kontakt mit der digitalen Welt. Hatte keine Möglichkeit, Programme abzuspeichern, also jeden Tag die Spiele eingetippt, gespielt und dann neu eingetippt. Damals hatte man noch Geduld…

  3. Und die waren so leicht zu programmieren.
    Es gab alle Firmwarebücher und Programmierhilfen.
    so ein 8 Bit System konnte man noch zu Fuß in Maschinencode schreiben . War das ne Super Zeit.

    Übrigens die Zillog Z80 Prozessoren waren damals als Steuer Prozessor in vielen Haushaltsmaschinen Wie Waschmaschine oder so

  4. Ich kenne den ZX81 Heimcomputer noch als Bausatz. Damit man nicht zu schnell tippt, hatte der Computer ein Folientastatur, war aber trotzdem in den 80er Jahren ein großer Erfolg und aus heutiger Sicht Kult!

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