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MAD – Satiremagazin

Erstausgabe September 1967
Einstellung 1995 – In den 1970er Jahren wurde die Zeitschrift auch im deutschsprachigen Raum endgültig zum Kult.



MAD – Satiremagazin...Erinnerst Du Dich? Erzähle uns über Deine Erinnerung an damals. Zum Kommentar. Lieben Dank!!!

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9 Kommentare zu „MAD – Satiremagazin“

  1. Im MAD – Magazin waren die Seiten (außer dem Umschlag) wohl schwarz/ weiß gedruckt,
    aber der Inhalt war KNALLBUNT!!!

    Filmsatiren (Verarschungen -damals- aktueller Kinofilme, die Leserbriefe und die Rubrik „Fragen Sie Alfred“, die Seiten von Dave Berg („Berg- Predigt“), gelegentliche Hassbücher (über Alltagssituationen o. dgl.), und noch vieles andere mehr!

    Und: in MAD war keine Zeile Werbung, zumindest in den alten Heften!

    In der Neuauflage (in den 2000ern) war MAD dann vollständig farbig (für mich ein Rückschritt), und es war Werbung drinnen (würg!).

    Einige meiner besten Sprüche verdanke ich der Lektüre von MAD!

  2. MAD Magazine habe ich auch sehr gerne gelesen, die Filmveräppelungen haben mir auch immer besonders gut gefallen und die älteren Ausgaben konnte man früher auch immer auf fast jedem Trödelmarkt noch bekommen, da durfte ich mit Genehmigung meiner Eltern mir auch immer wieder gerne ein paar Hefte mit nehmen, gesponsert bei Mama und Papa quasi. 🙂

  3. Ja MAD Hefte waren zu allen Zeiten, ob 70er oder 80er bei mir beliebt. Ich erinnere mich noch an die vielen kuriosen Geschichten von Herrn oder Frau Frobisch und Feinbein. Ich liebte die Filmverarsche (au wei, der weisse Hai, Teil zwei) und Schlagzeilen wie sie wirklich waren. Ich hatte es sogar mal in die Leserbriefecke geschafft und Herbert Feuerstein hat mir geantwortet.(sie schmeißen Geld für MAD zum Fenster raus? So ein Blödsinn. Tragen sie das Geld lieber zum Kiosk.)
    Ärgerlich ist, das ich Kisten voll Hefte hatte und sie interessierten Verwandten Gören geschenkt hatte, die sie dann entsorgten.

  4. … kleiner Nachtrag! Für den entspannenden Ausgleich zur philosophischen Arbeit, gab es dann dafür die ausgeliehenen Schlüpferstürmer „Die kleinen grünen Männchen…“ !

  5. Bis heute noch einige Ausgaben in einem Asbach-1987/88er-Schuhkarton gehütet, für den Beweis, daß ich schon als Kind intellektueller und politischer Natur war. 😀 😀 😀

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