Höllenlärm – der Preis für einen frisch gemahlenen Kaffee in den 60ern
Die Küchenarbeit wurde zunehmend elektrisch und Omas Kaffeemühle mit der Handkurbel, die man zwischen die Beine klemmte, hatte ausgedient.
Die obere transparente Kappe wurde abgenommen und dann füllte man Kaffeebohnen in den Stahlbehälter. Kappe wieder drauf und dann mehrmals für ein paar Sekunden von oben runterdrücken. Das war sooo laut, dass man nicht mal mehr seinen eigenen Gedanken verstand. Anschließend duftete es aber sehr aromatisch und die Eltern freuten sich, wenn sie das kostbare Pulver in die Filtertüte streuten, warteten bis der Wasserkessel pfiff und dann Kaffee von Hand brühten.
elektrische Kaffeemühle...Erinnerst Du Dich? Erzähle uns über Deine Erinnerung an damals. Zum Kommentar. Lieben Dank!!!